Bereits seit 1996 (als eine der Ersten in der Region) wird in unserer Bauschuttrecyclinganlage durch aufwendige Technik wertvoller Bauschutt zu anspruchsvollen Qualitätsbaustoffen wiederaufbereitet. Das ist unser Beitrag zur Schonung der Rohstoffe für künftige Generationen.
Der Begriff Recycling-Baustoffe bezeichnet auf dem Wege der Wiederaufbereitung hergestellte mineralische Bauprodukte.
Bauschutt ist das Rohmaterial für Recycling-Baustoffe. Er besteht zu 90% aus Kies, Steinen, Beton oder Ziegel.
Überwiegend aus Abbruch- oder Umbaumaßnahmen in der Region, zum Teil von firmeneigenen Baustellen oder angeliefert von Landwirten, fremden Abbruchunternehmen oder Entsorgungsdiensten.
Jährlich fallen in Bayern etwa 10 Millionen Tonnen Bauschutt an. In dieser Menge steckt ein enormes Potential das für die Entsorgung auf der Deponie viel zu schade ist. Vielmehr ist es Ausgangsmaterial zur Aufbereitung eines "neuen" Recycling-Baustoffes.
Weil sich aus Bauschutt und Abbruchmaterial unterschiedlichste Körnungen und Sieblinien erstellen lassen, bewahren unsere Recycling-Baustoffe natürliche Ressourcen für kommende Generationen.
Damit leisten wir einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz.
Sie werden vor allem im Straßen- und Wegebau eingesetzt. Bestens bewährt haben sie sich beim:
Vor allem im Feld- und Forstwegebau, wo es auf hohe Griffigkeit und Tragfestigkeit ankommt, haben sich Recycling-Baustoffe als sehr vorteilhaft erwiesen. Aufgrund Ihrer Struktur - gebrochenes Material mit gutem Kornaufbau - erzielen sie weit bessere Ergebnisse als die bei uns vorkommenden Kiese und sind doch erheblich günstiger als gebrochene Mineralstoffe.
Gute Recycling-Baustoffe erkennt man am Gütezeichen. Nur güteüberwachte Baustoffe garantieren eine gleich bleibend hohe Qualität, Umweltverträglichkeit und Bautauglichkeit.