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Eichstetter - Kieswerk, Recycling, Erdbau
Eichstetter Ökologie

Rekultivierung - Ablauf

Rekultivierungsplan

Noch vor Abbaubeginn wird ein umfassender Rekultivierungsplan festgelegt, der die Ziele der Wiederherrichtung beschreibt und nach dem die späteren Maßnahmen zu erfolgen haben.

Bei Abbaubeginn

Bei Abbaubeginn werden schon Aufforstungen auf Ersatzflächen vorgenommen, Erdwälle als Sichtschutz aufgeschüttet und bepflanzt, sowie weitere Ausgleichsmaßnahmen, wie Heckenpflanzungen oder Biotopanlagen vorgenommen.

Während des Abbaus

Während des Abbaus "wandert" der Rekultivierungsabschnitt dem Abbaufortschritt laufend hinterher, so dass immer nur eine möglichst kleine Fläche offen steht. Durch frühzeitigen Mutterbodenabtrag im Vorfeld des Abbaufortschrittes entstehen wertvolle Rohbodenstandorte, in den Fahrspuren der Radlader bilden sich kleine Tümpel. Diese "Biotope auf Zeit" werden von der Abbaukante vorhergeschoben. Ein Teil der Steilwände bleibt als Nistplatz für Uferschwalben bestehen. Dies geschieht kontinuierlich, so dass bei Abschluss der Abbaumaßnahmen nur noch eine kleine Fläche rekultiviert werden muss, um die Ziele des Planes zu erreichen.

Nach dem Abbau

Bei Beendigung des Abbaus wird das Gelände wieder vollständig rekultiviert und wiederaufgeforstet. Entstanden ist nun ein Lebensraum für bedrohte Tiere und Pflanzen mit Magerstandorten, Feuchtflächen und naturnahen Aufforstungsflächen mit Wald- und Feldgehölzen.

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